die band aus chicago, il bzw. louisville, ky, vorzustellen, wäre wohl eulen nach athen zu tragen. schließlich sind freakwater ein allgemeingut. zuvorderst stehen janet bean und catherine irwin, die die ersten aufnahmen auf tape bannten und eine art swinging kentucky country zelebrierten. der labelchef von amoeba records, der auch das erste album von janets anderer band eleventh dream day herausbrachte, war von diesem tape komplett geflasht und heuerte sofort nun auch diese truppe an - einhergehend mit dem aufeinandertreffen der beiden mädels mit dem basser dave gay, der fortan an ihrer seite stand. die drei bilden seitdem das herz von freakwater. vom ersten album "freak water" 1989 zieht sich die geschichte nun bis zum am 05. februar avisierten neuling "scheherazade" (bloodshot). "outsider country", "americana", wie auch immer man die besondere misching des regelmäßig aufgestockten trios nennen mag, sie zieht in ihren bann. mit "the asp and the albatross" wurde eine erste single ausgekoppelt, die wir hier natürlich allzu gern vorstellen wollen.
Neue Platte, feine Sache!
AntwortenLöschenDie mochte ich schon immer.
Viele Grüße,
Gerhard
;-)
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