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Montag, Mai 18, 2015

ein (p)fund mp3 (500), teil 2

"new york in spring" ist nach "winter bare" sein zweites album (in diesem jahr) unter eigenem namen, wenn er nicht gerade musical director einer theatertruppe ist, trennt er sich von seiner lebensgefährtin und zieht sich in die isolation zurück, dabei kommen dann schon mal ein paar lieder heraus, ein beispiel hier, den rest auf den alben: jeremy bass:


nicht weniger saumselig geht es weiter, zunächst unter suntrapp firmierend, agiert der junge mann aus newcastle nun unter eigenem namen und schickt sich an, anfang juni seine debüt ep an den start zu bringen, den titeltrack gibt es nun gleich einmal vorab, talentiert ist der bursche auf jeden fall, oder?: jake houlsby:


es handelt sich hierbei um das aktuelle projekt von nathan williams (wavves), joel williams (sweet valley) und andrew caddick (jeans wilder), gemeinsam veröffentlichten sie ihr debüt am 12. mai, aufgenommen wurde in los angeles: spirit club:


"late snow" ist "a song about the fading love for a town that once felt like home", gibt uns doug wooldridge an, er ist ein teil des duos aus kansas, welches die "tree machines" ep gerade erst vorgelegt hat, gemeinsam mit dem kollegen patrick aubry setzt man auf einen selfreleased status, hoffentlich hilfts: tree machines:


der junge singer/songwriter dimitris aronis stammt aus athen und entpuppt sich in der aufstrebenden griechischen szene als kleinod, seine zweite langspielplatte "spun" erscheint am 25. mai, im juni soll via inner ear records das vinyl folgen, einmal rinhören bitte: moa bones:


die 23jährige schweizerin sina chiavi kann durchaus begeistern, "celestina" ist ein guter anfang, um auch einer alela diane nachzueifern zu können, die single erscheint am 22. mai: myself when young:

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