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Samstag, Oktober 25, 2014

eingestreut (721): girlpool


ist aber auch ein fetziger bandname. simpel, aber auf den punkt, wie neumodische köche vermutlich verlautbaren würden. die kann ich ja ab! dieses ewig geschmäcklerische, die spitzen finger, die wortwahl... ach, ich schweife ab.
das duo girlpool stammt aus los angeles und besteht aus cleo tucker (gitarre) und harmony tividad (bass). die beiden verlassen sich bei ihrer musik tatsächlich auf die rohe kraft ihrer instrumente und begleiten sie mit harmoniegesang inkl. klar formulierter texte. blitzsauber zwitschert dabei die sechs-, groovig bläst die viersaitige, zerschnitten von spitzem schrei. willste mehr? guck dir ne kochsendung an!
ihre erste ep erscheint mitte november auf wichita recordings. sie enthält sieben tracks, von denen zwei zur vorabschau bereit stehen.
tracklist: 1. blah blah blah 2. paint me colors 3. love spell 4. plants and worms 5. jane 6. slutmouth 7. american beauty
beide mädels sind schon recht früh mit musik in berührung gekommen, die eine (harmony) weil ihr vater selbst musiker war und er sein interesse mit ihr teilte, die andere (cleo) weil sie von anfang an von musik begeistert war und sich so mit einer gitarre bewaffnet ihr gegenüber stellte.
in los angeles spielten sie zwar zunächst in zwei verschiedenen bands, hielten aber stets engen kontakt und verbrachten bereits vor der gemeinsamen karriere viel zeit miteinander. have fun.

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