für musik brauchts in der regel nicht viel. also, sie zu konsumieren. irgendwie dockt irgendwo etwas an, stellt eine weiche, verbindet sich und hält diese verschränkung aufrecht. lucas o'connell braucht man nicht zu kennen, muss nicht viel über seinen hintergrund wissen, erreichen wird er einen so oder so. seine knarzige, verwitterte stimme schrammt mal über der akustischen, dann wieder über der elektrischen gitarre. vor der verzweiflung kommt die not, vor der not die möglichkeit, sie in worte zu fassen. "wet moccasin moondance" ist sein viertes album. aufgenommen hat er es in seinem eigenen studio in edmonton und stellt es in größtmöglicher gelassenheit vor. mitte juli ist es erschienen und kann in erster linie über bandcamp genossen werden.
einen älteren track pack ich Euch noch mit in den post.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen