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Samstag, Mai 10, 2014

glotzt nicht so romantisch (567): bastards of fate


da wird mir wahrlich nicht bange um den rock 'n' roll, wenn bands wie bastards of fate nachrücken. am 10. juni veröffentlichen sie auf this will be our summer records ihr zweites album namens "vampires are real and palpable". die fünfköpfige krawalltruppe stammt aus dem beschaulichen roanoke, das wohl im südwestlichen virginia liegt und ganz sicher nicht dazu einlädt recht berühmt zu werden. wenngleich wir den 2012er erstling "who's a fuzzy buddy" nicht kennen, vertrauen wir der aussage, dass der neuling deutlich dunkler daherkommen soll. die plattenfirma spricht gar vom düstersten popalbum ever. was wir Euch heute zeigen wollen, ist eigentlich nur das unten stehende video mit einer liveaufnahme. doch wir sind versucht, dies und jenes zu ergänzen. dem verzicht, von revolution zu sprechen, folgt der drang, evolutionäres vorauszusagen. auch das nur geklaut, weil der waschzettel der promofirma gar so euphorisch ist. ach, wir warten das jetzt einfach ab und pogen eine runde.



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