by tameika brumby
milk! records hatte ich vor ein paar tagen versucht nahe zu bringen. was mit the finks vielleicht nicht gelungen ist, könnte jen cloher eventuell leisten. sie hat im späten frühjahr diesen jahres ihr drittes album auf dem rührigen australischen label herausgebracht. mit "hold my hand" kann man sich an dieses um die liebe drehende werk heranpirschen. cloher kann alles, vom leise besinnlichen bis zum schwer brütenden und aus sich heraus brechenden. Ihr werdet sehen.
Vor einigen Wochen waren Freunde zum Abendessen bei uns, stundenlang lief Musik vom I-Pod.
AntwortenLöschenEinzig bei Jen Cloher - In Blood Memory kamen interessierte Nachfragen wer das denn sei...
Gruß, Peter
haha, sehr schön, peter.
AntwortenLöschenda würden mich natürlich die restlichen tracks interessieren...