die in new york lebende ela orleans schreibt zu ihrem november release "mars is heaven", das es von einer geschichte aus dem jahr 1948 inspiriert sei, geschrieben von ray bradbury, in der es darum ging, dass astronauten zum mars fliegen "and find that all their loved ones are there, in an idyllic and happy little town. they are convinced that mars is actually heaven, where you go when you die. soon enough, they are lured away from guarding their spaceship, and the aliens who had been telepathically projecting this entire illusion kill them all." acht songs enthält das album, welches als koproduktion von la station radar und atelier ciseaux auf vinyl in einer auflage von 300 stück erscheint.
die musik ist eine mischung aus elektrobeat und klassischem lied, am ende frischer und aktueller pop. die lakonische note, die dem beispiel "black and white flight" unterliegt, schützt nicht vor der aussagekraft. schon die ursprungstory war eine kritik "of a smug assumptions about the superiority of american values such as: sentimental nostalgia, idealism, and above all delight in the pleasures of the senses. it also expressed deep cynicism about family life, pessimism about progress, and disdain for people in the mass to a degree that approaches misanthropy."
ela orleans hat bereits einen breit gepflügten weg hinter sich, obwohl sie das erste album "high moon, low sun" erst in 2008 veröffentlichte (setola di maiale). danach ging es aber recht flott voran, zweites, drittes werk ("lost", "neo-pi-r"), kollaborationen (u.a. liam stefani aka skitter) und die zusammenarbeit mit verschiedenen labels (beko, clan destine records, hartzine, night people). erwähnenswert auch die split lp mit dirty beaches, die im juni erschien, sowie ihr mittun bei der glasgower band hassle hound und vielen anderen projekten mehr. nun aber ab in den kosmos und her mit der auseinandersetzung mit dem urspung und unserem unerbittlichen ende.
die musik ist eine mischung aus elektrobeat und klassischem lied, am ende frischer und aktueller pop. die lakonische note, die dem beispiel "black and white flight" unterliegt, schützt nicht vor der aussagekraft. schon die ursprungstory war eine kritik "of a smug assumptions about the superiority of american values such as: sentimental nostalgia, idealism, and above all delight in the pleasures of the senses. it also expressed deep cynicism about family life, pessimism about progress, and disdain for people in the mass to a degree that approaches misanthropy."
ela orleans hat bereits einen breit gepflügten weg hinter sich, obwohl sie das erste album "high moon, low sun" erst in 2008 veröffentlichte (setola di maiale). danach ging es aber recht flott voran, zweites, drittes werk ("lost", "neo-pi-r"), kollaborationen (u.a. liam stefani aka skitter) und die zusammenarbeit mit verschiedenen labels (beko, clan destine records, hartzine, night people). erwähnenswert auch die split lp mit dirty beaches, die im juni erschien, sowie ihr mittun bei der glasgower band hassle hound und vielen anderen projekten mehr. nun aber ab in den kosmos und her mit der auseinandersetzung mit dem urspung und unserem unerbittlichen ende.
ela orleans - black and white flight by lastationradar
Na gibt es denn sowas? Ich war früher dran als das Klienicum! Du verlinkst uns ein wenig zu selten, gelll?
AntwortenLöschenhttp://meinzuhausemeinblog.blogspot.com/2011/03/ela-orleans-terror-bird-paris-070311.html
was soll ich sagen? du hast recht. sorry.
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