rubriken werden übernommen, nur anders getauft, bearbeitungsformen werden gekupfert und schließlich ganze gedankliche passagen kopiert. lediglich die sätze sind neu formuliert. was geht denn hier ab? neueste trends in der blogszene, die sich mit musik beschäftigt.es ist einerseits sehr schön zu sehen, dass es strebsame neulinge gibt, die ihre kleinen musikmagazine mit viel liebe aufziehen. andererseits spürt man bei ihnen den drang zum etablieren, zum schnellen wahrgenommen werden wollen und der gleichzeitigen angst, dem eigenen erwartungsdruck nicht gewachsen zu sein. denn niemand anderes setzt hoffnungen in sie. ist nun mal so. es gibt der musikblogs unzählige, man stösst in der regel zufällig auf sie, weil man google oder andere suchmaschinen bemüht und bleibt gelegentlich hängen, weil man sich angesprochen, gut aufgehoben fühlt. klasse gar, wenn man als lesezeichen auf fremden rechnern klebt. doch bis dahin ist es in der regel ein stückchen weg. und das sollte ohne plagiatsvorwürfe bewältigt werden, bitte!
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