a hawk and a hacksaw – cervantine (2011)
> ob nun latin in osteuropäischer folklore oder umgekehrt, es bleibt eine enervierende mischung, der selbst teure gäste nichts anhaben konnten, 2,5/5
heypenny – a jillion kicks (2011)
> wer sich solcherart neu definieren kann, ist immer auf dem richtigen weg, drei jahre für ein gewand, unter dem man die alten helden entdecken kann, 4/5
the bony king of nowhere – eleonore (2011)
> elaborierter softfolk eines jungen belgiers, der den mut besitzt, sich von seinen einflüssen leiten zu lassen, ohne auf originalität verzichten zu müssen, 3,5/5
peaking lights – 936 (2011)
> irrisierende melange aus noisepop und lee perry dub, so sonnig wie es einem sich vertragenden ehepaar nur gelingen kann, 4/5
Gut zu wissen, dass nicht nur mir der Reiz von A Hawk And A Hacksaw komplett verschlossen geblieben ist...
AntwortenLöschenkenne ich, manchmal steht man wirklich da und denkt, was die anderen nur haben, gell? und leicht gemacht habe ich es mir nicht mit a hawk and a hacksaw, aber wenns nicht sein soll...
AntwortenLöschendrei alternativen sind in dem post aber auch versteckt...