mit slumberland records, magic marker records und nun auch cloudberry records haben die gold-bears aus atlanta mittlerweile einige ausgezeichnete label in ihrer vita. da könnte man vermuten... nee, lassen wir das mal. die truppe ist nämlich noch gar nicht so lange auf dem sender, dass sie schon ohne ende veröffentlicht hätte. gut ding will weile haben. mit jeremy underwood benennen wir den kopf der unternehmung, einst gründer von plastic mastery und the french horns, die auf magic marker bzw. clairerecords veröffentlichten. er brachte gemeinsam mit erich leudtke, dave fortner und santiago archila in 2009 das neue baby zur welt. grundlage hierfür waren fünf jahre, in denen underwood eine pause vom musikbiz einnahm, um sich mehr auf den schreibprozess als solchen zu konzentrieren. dafür konnte die truppe sofort loslegen. erstes ergebnis war eine 3track 7" auf magic marker und in heißer erwartung ist ein 4track werk auf cloudberry, das im januar erscheinen soll. freuen könnt Ihr Euch auf tweeknaller der allerersten güte. krachdurchforstete poplieblinge, die sich nicht mit steifem drumming aufhalten, deren fuzzy gitarren hobeln und die trotzdem alles daran setzen, melodien hervorzuzaubern, die am herzen rührung hervorrufen. genau das richtige, um die party fortzusetzen.
gold-bears - something to think about
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