alela diane - to be still (2009)
emeralds - what happened (2009)
> wer sich den, nein diesen live improvisationen, geschöpft aus synthesizern, gitarre und vielerlei, der drei herren aus ohio hingibt, gewinnt garantiert neue hörerfahrungen, 3,5-4/5
timber timbre - s/t (2009)
> leider zu stark qualitativ differierendes songmaterial der torontorians, der großen momente (v.a. zum ende des albums hin) sind es schließlich zu wenig, 3/5
heartless bastards - the mountain (2009)
> kompromissloser rock, ausgehebelter roll, zudem mit spitzer zunge abgeschmeckt, fatal lecker, 4/5
Die 4 fuer die Bastards ist eine Freude und definitiv nicht zuviel. Bin erstaunt, wie gut sich diese so herrlich einfache Scheibe auch nach dem Xten Durchgang haelt und immer wieder zu gefallen weiss.
AntwortenLöschenWas mir nach dem inzwischen dritten Hördurchlauf der neuen Alela auffällt, ist der variablere Einsatz iher Stimme. Auf The Pirate's Gospel klang sie fast ausschließlich stolz und wehrhaft. Nun ist sie manchmal lieblicher und sanfter. Ich glaube sie kommt so langsam besser mit der Trennung ihrer Eltern klar. In dem neuen Album steckt sehr viel Liebe, Hoffnung und Poesie.
AntwortenLöschenja, dennis, genau, wiederholung ohne abnutzung, das ist es.
AntwortenLöschen@oliver: ein schöner gedanke in bezug auf den gesang.