essie jain - the inbetween (2008)
> zauberhafter zweitling, anmutig, beschwingt, launig, niemals brav, 3,5-4/5
mates of state - re-arrange us (2008)
> euphorisierter jubelgesang auf frisch belegten electropop- schnitten, 3,5/5
laura veirs - two beers veirs ep (2008)
> hübsches, spartanisches, folkiges zwischenspiel, 4/5
the black keys - attack & release (2008)
> überraschungsarm & zaudernd, eine dicke suppe, die nicht so richtig vom löffel will, 3/5
Hmm, mit der Bewertung der Black Keys liegen wir doch auseinander, ich höre sie gut einen ganzen Punkt stärker. Überraschungsarm? Ja, warum nicht. Überraschungen waren ja noch nie das Gebiet der Keys. Ach, irgendwie mag ich einfach diesen fast poppigen Flair, den die beiden da erstmals verbreiten.
AntwortenLöschenan dich dachte ich beim tippen, denn ich weiß um deine zuneigung zum album. mir gefällt der vorgänger eine ecke besser. ich mag zwar den etwas schwerfälligen gang, aber nicht so ideenarm. was hälst du in diesem zusammenhang von dead meadow?
AntwortenLöschenMit Dead Meadow habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt, dass Du sie jetzt und in diesem Zusammenhang erwähnst, steigert jedoch mein Interesse erheblich.
AntwortenLöschenLustig, Magic Potion (lange nicht mehr gehört) habe ich deutlich schwächer in Erinnerung. Hatte das Gefühl, die Band beginnt auf der Stelle zu treten. Mein Herz schlägt jedoch noch immer am heftigsten für "Thickfreakness", ein satter Batzen dreckiger Rumpelblues.
"magic potion" hat, wie ich finde, einige hübsche melodien mehr, wirkt etwas ausgefeilter und liebevoller behandelt. man sollte sich mal zusammensetzen und alle werke in einem rutsch durchhören. wir kämen sicher auf einen nenner!
AntwortenLöschenund dead meadow..., ich kümmere mich drum!